Gemeinde Lindig

Lindig

 Gemeinde Lindig

 

Bürgermeister

Frau Jördis Müller

Sprechzeit des Bürgermeisters

Donnerstag (gerade Woche),  19:00 - 20:00 Uhr,
im Feuerwehrgeräte- und Vereinshaus, in 07768 Lindig,
Dorfstraße 26 oder per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
(nicht an gesetzlichen Feiertagen des Freistaates Thüringen)

Postanschrift der Gemeinde

Verwaltungsgemeinschaft "Südliches Saaletal"
Gemeinde Lindig
Bahnhofstraße 23
07768 Kahla

Einwohner

31.12.2022: 226
30.06.2021: 230
30.06.2020: 230
30.06.2019: 229
30.06.2018: 245
30.06.2017: 245
30.06.2016: 246


Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik

Gemeinderatsmitglieder: 6
Gemarkungsgröße: 456 ha

Lage

Die Gemeinde Lindig liegt idyllisch auf einem Plateau, unweit der Stadt Kahla, wobei der dazugehörige Teil des Leubengrundes ein östliches Seitental des Saaletals ist. Die Stadt Jena ist nur 15 km entfernt.

zur Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung der Gemeinde Lindig geht bis ins Jahr 1368 zurück.

> Leubengrundbroschüre

Sonstiges

Lindig ist ein begehrtes Wanderziel, besonders durch das große Waldgebiet mit dem ehemaligen Tiergarten und den reizvoll gelegenen vier Mühlen im Leubengrund. Hier können Wanderer und Urlauber Thüringer Gastlichkeit und Erholung im "Waldhotel Linzmühle" finden, genauso wie im "Lehmhof" in Lindig.

 

 

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Gemeinde Milda

Milda

 Gemeinde Milda

mit den Ortsteilen Dürrengleina, Großkröbitz, Kleinkröbitz, Rodias, Zimmritz

 

Bürgermeister

Herr Albert Helmut Weiler

Sprechzeit des Bürgermeisters

Dienstag 19:00 - 20:30 Uhr
in 07751 Milda, Dorfstraße 60

Postanschrift der Gemeinde

Verwaltungsgemeinschaft "Südliches Saaletal"
Gemeinde Milda
Bahnhofstraße 23
07768 Kahla

Einwohner

31.12.2022: 725
30.06.2021: 722
30.06.2020: 740
30.06.2019: 747
30.06.2018: 733
30.06.2017: 724
30.06.2016: 739


Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik

Gemeinderatsmitglieder: 8
Gemarkungsgröße: 2208 ha

Lage

Milda liegt auf einem Plateau im westlichen Teil des Mittleren Saaletals, der höchste Punkt befindet sich 446,6 m üb. NN; dies ist gleichzeitig die höchste Erhebung des VG-Gebietes.

zur Geschichte

Die Hauptgemeinde Milda wurde erstmalig 1070 als Inmelden erwähnt. Am 1. Mai 1992 wurde die Einheitsgemeinde Milda mit den Ortsteilen Dürrengleina, Groß- und Kleinkröbitz, Plinz, Rodias und Zimmritz gegründet. Dies war einer der ersten freiwilligen Gemeindezusammenschlüsse in Thüringen im Zuge der Gebietsreform.

Sehenswertes

Besonders nennenswert ist die in Milda befindlich gut erhaltene Wehrkirche sowie die Galerie Bach in der Plinz.

Sonstiges

Im Ort befindet sich eine Kindereinrichtung (gepr. Kneipp-Kindergarten), Grundschule, Freie Ganztagsschule.

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Gemeinde Reinstädt

Reinstädt

 Gemeinde Reinstädt

mit den Ortsteilen Geunitz und Zweifelbach

 

Bürgermeister

Herr Volkmar Manß

Sprechzeit des Bürgermeisters

Dienstag, 18:00 - 19:00 Uhr, gerade Kalenderwoche,
in Reinstädt, Dorfstraße 77 oder unter 036422/22224

Postanschrift der Gemeinde

Verwaltungsgemeinschaft "Südliches Saaletal"
Gemeinde Reinstädt
Bahnhofstraße 23
07768 Kahla

Einwohner

31.12.2022: 460
30.06.2021: 464
30.06.2020: 476
30.06.2019: 483
30.06.2018: 483
30.06.2017: 493
30.06.2016: 493


Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik

Gemeinderatsmitglieder: 8
Gemarkungsgröße: 1794 ha

Lage

Die Gemeinde Reinstädt mit ihren Ortsteilen liegt 25 km südwestlich der Stadt Jena in einem anmutigen Seitental des Saaletales, das nach seinem Hauptort Reinstädt als "Reinstädter Grund" bezeichnet wird.

Sehenswertes

Die Dörfer der Gemeinde sind durch die Landwirtschaft stark geprägt. Neben der Agrargemeinschaft schufen Klein- und mittelständische Betriebe Arbeitsplätze für die Bevölkerung. Der Dorfcharakter zeichnet sich durch typische Fachwerke und Bauerngärten aus, die noch gut erhalten sind. Reinstädt verfügt über interessante Baudenkmäler.

Die St. Michaels-Kirche wurde im Jahr 1473 fertig gestellt. Durch die Jahrhunderte erfolgten verschiedene Ein- und Umbauten. Von 1981 - 1992 wurde die Kirche im spätgotischen Stil mit ihrer einzigartigen Schablonenmalerei an der Decke restauriert.
Die St. Michaels-Kirche war im Mittelalter Teil einer Befestigungsanlage. Wehrgang mit Schießscharten und Gießerker im Dachgeschoss der Kirche zeugen davon. Zu der Wehranlage zählen auch das Pfarrhaus, das Forsthaus, eine Wehrmauer und die Kemenate, einem speziell in Thüringen vorkommenden Wohnturmtyp.

Reinstädt und die Gemeinden des Reinstädter Grundes haben die Absicht, Tourismus in seinen sanften Formen zu fördern. Ausgeschilderte Wanderwege im Nordteil der Flur um Bergen, Beckers Kirchhof und auf dem Schönberg bieten Wanderfreunden eine gute Freizeitgestaltung. Fremdenzimmer und Pensionen sind vorhanden.

Sonstiges

Alljährlich finden in Reinstädt zahlreiche Veranstaltungen statt. Das Maibaum setzen, das Dorfbrunnenfest und die bereits bekannten Volksmusikveranstaltungen. Seit 1997 hat sich der Reinstädter Landmarkt als feste Größe in den Veranstaltungskalendern etabliert. Dreimal jährlich, am letzten Sonntag im Mai, zum Denkmaltag und zum 2. Advent, werden regionale Qualitätsprodukte angeboten.

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Gemeinde Rothenstein

Rothenstein

 Gemeinde Rothenstein

 

Bürgermeister

Herr Matthias Kühne

Sprechzeit des Bürgermeisters

Dienstag, 18:00 - 19:00 Uhr, gerade Kalenderwoche,
in 07751 Rothenstein, Hauptstraße 24 oder unter 036424/22761

Postanschrift der Gemeinde

Verwaltungsgemeinschaft "Südliches Saaletal"
Gemeinde Rothenstein
Bahnhofstraße 23
07768 Kahla

Einwohner

31.12.2022: 1.142
30.06.2021: 1.148
30.06.2020: 1.132
30.06.2019: 1.127
30.06.2018: 1.128
30.06.2017: 1.130
30.06.2016: 1.140

 


Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik

Gemeinderatsmitglieder: 10
Gemarkungsgröße: 1048 ha

Lage

Im mittleren Saaletal, zwei Kilometer südlich der Jenaer Stadtgrenze gelegen, zeichnet sich die Gemeinde Rothenstein durch ihre hervorgehobene Lage am Steilhang des Trompeterfelsens, dessen rote Sandsteinschichten dem Ort den Namen gaben, aus.

Geschichte

Die Siedlung ,,Rodostein´´ wird erstmals um das Jahr 786 erwähnt. Die markante Lage des Ortes am Fuße des Berges wird betont durch das Ensemble "Kirche, Alte Schule und Pfarrhaus" und die von der Bundesstraße aufwärts führende Treppenanlage. Seit 1838 ist Rothenstein mit dem östlich der Saale gelegenen Oelknitz durch eine Brücke verbunden.

Die Oelknitzer Kirche ist seit der Reformation (1729 in Rothenstein und Oelknitz) Filialkirche der Rothensteiner Kirche. Die Saale war bis 1919 Grenzlinie der Herzogtümer Sachsen-Altenburg und Sachsen-Weimar-Eisenach. Im Jahr 1965 erfolgte der Zusammenschluss beider Orte als "Rothenstein mit Ortsteil Oelknitz".

Sonstiges

Die Anbindung der Orte Rothenstein und Oelknitz an die B 88 sichert der Gemeinde eine verkehrsgünstige Lage; der Autobahnanschluss zur A4 in Jena-Göschwitz ist in 5 Minuten zu erreichen. Seit 1874 ist Rothenstein Haltepunkt der Saalbahn an der Strecke Berlin-München.
In Rothenstein sind zahlreiche Gewerbebetriebe ansässig.

 

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Gemeinde Schöps

Schöps

 Gemeinde Schöps

mit dem Ortsteil Jägersdorf

 

Bürgermeister

Herr Karsten Rücknagel

Sprechzeit des Bürgermeisters

Dienstag 17:30 - 18:30 Uhr
ungerade Kalenderwoche - in 07768 Schöps (Bürgermeisterbüro)
gerade Kalenderwoche - in 07768 Jägersdorf (Versammlungsraum alte Schule) oder unter 036424/22627

Postanschrift der Gemeinde

Verwaltungsgemeinschaft "Südliches Saaletal"
Gemeinde Schöps
Bahnhofstraße 23
07768 Kahla

Einwohner

31.12.2022: 244
30.06.2021: 250
30.06.2020: 261
30.06.2019: 248
30.06.2018: 246
30.06.2017: 253
30.06.2016: 260

 


Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik

Gemeinderatsmitglieder: 6
Gemarkungsgröße: 435 ha

Lage

Die Gemeinde Schöps mit dem Ortsteil Jägersdorf liegt im Mittleren Saaletal, südöstlich der B 88.

Geschichte

Der Ortsteil Jägersdorf wird erstmals 1228 urkundlich erwähnt. Das damalige Vorwerk, bestehend aus einem Gutshof sowie Kapelle, gehörte zur Herrschaft der Lobdeburger. Im späten Mittelalter wurde die an der Saale erbaute Mühle zu einem bedeutenden Bestandteil der Gemeinde. Es war eine Doppelmühle, die zum Mahlen des Getreides sowie zum Schneiden von Holz genutzt werden konnte. Am Westufer der Saale entstand um 1350 das Dorf Schöps. Verbindungsmäßig gab es einen Fährkahn oder die Möglichkeit der Furtdurchquerung. In beiden Orten bildeten die Land- und Forstwirtschaft die Erwerbsgrundlage. Die industrielle Entwicklung um die Jahrhundertwende führte zur Umprofilierung der Mühle zur Stromerzeugung für das Kahlaer Porzellanwerk. In Jägersdorf waren auch eine Schule, eine Schmiede und ein Gasthaus entstanden.

Sonstiges

Nach der Wende wurde das alte Saalewehr saniert und das kleine Kraftwerk mit 3 neuen Turbinen wieder an das Netz angeschlossen. In der ehemaligen Generatorenhalle nahm eine Zimmereiwerkstatt die Arbeit auf. Außerdem gibt es zwei Wiedereinrichter in der Landwirtschaft.

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07768 Kahla
Bahnhofstraße 23
Tel.: 036424590
Fax: 03642459150

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